Wir stellen uns vor:
Bürgerinitiative „Fürstenfeldbruck hält zusammen“
Wir haben unsere Bürgerinitiative gegründet, um eine Kommunikationsstelle zwischen Stadt, Landratsamt, Polizei und den sogenannten „Montags-Spaziergängern“ zu schaffen.
Und ja, auch in unseren Augen hat dies Vor- und Nachteile. Trotzdem haben wir uns dafür entschieden, u.a. weil wir dadurch wesentlich präsenter bei den Spaziergängen auftreten können.
Ziel der Initiative „Fürstenfeldbruck hält zusammen“ ist insbesondere der offene Diskurs zwischen allen Beteiligten.
Nachdem es mit steigender Anzahl der Montags-Spaziergängen vermehrt zu Unruhen zwischen Polizei und Spaziergängern kam, da ein „Versammlungsleiter“ gesucht wurde, beschlossen wir – selber Teilnehmer der Spaziergänge – uns für die Spaziergänge aktiv einzusetzen und hierfür die Bürgerinitiative mit dem Namen „Fürstenfeldbruck hält zusammen“ zu gründen.
Oberbürgermeister Erich Raff hatte während einer solchen Veranstaltung die Beteiligten dazu angeregt, die Spaziergänge anzumelden. Ein Gespräch mit Herrn E. Raff steht allerdings noch aus; wir hoffen, dass Herr Raff sich die Zeit für ein gemeinsames Gespräch noch nehmen wird.
Uns ist sehr daran gelegen, einen offenen Diskurs zwischen all diesen Beteiligten anzustoßen und zu begleiten.
Neben den regelmäßigen Spaziergängen planen wir darüber hinaus auch Infostände und Vorträge, um mit der Bevölkerung des Landkreises in einen angeregten Dialog zu kommen.
Wir, die Bürgerinitiative „Fürstenfeldbruck hält zusammen“ setzt sich, wie auch die Teilnehmer der Montags-Spaziergänge, aus der Mitte der Gesellschaft zusammen und ist absolut überparteilich. Gemäß der Satzung verfolgen wir folgende Ziele:
- Förderung eines achtsamen, respektvollen, transparenten und überparteilichen Handelns der Mitglieder der Bürgerinitiative nach innen und nach außen
- Förderung eines achtsamen und respektvollen Handelns aller Mitglieder der Gesellschaft und der Weltgemeinschaft
- Förderung von Eigenverantwortlichkeit und Selbstbestimmung, insbesondere in Fragen medizinischer Behandlungen“
- Förderung von transparenter und direkter Demokratie, als gerechtes Mittel zu einem friedvollen Miteinander
- Förderung und Ausübung einer wissenschaftsbasierten Aufklärungsarbeit zur Corona-Politik
- Einsatz für eine umfassende transparente und forensische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen von Legislative, Exekutive und Judikative sowie von staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen und Medien
- Aufhebung aller unverhältnismäßigen Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Politik
- Wahrung der Grund- und Menschenrechte
- Einsatz gegen Diskriminierung und Ausgrenzung sowie gegen eine Spaltung der Gesellschaft
- Durchführung und Förderung von Projekten, welche sich forschend mit den Ursachen von Krieg und Krankheit sowie dem Erhalt von Frieden und Gesundheit auseinandersetzen
- Rückkehr zur Wissenschaftlichkeit und zu evidenzbasierten Prinzipien in der Entscheidungsfindung auf allen Ebenen, angefangen bei den Kommunen über den Bund bis hin zu supranationalen staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen und Institutionen
- Kommunikation zwischen allen Menschen zur Bewahrung, Erhaltung und Förderung der individuellen Kulturgüter und Werte, sowie der Entstehung und Förderung von Friedensbewegungen innerhalb Bayerns sowie zwischen den verschiedenen Bundesländern
- Unterstützung der natürlichen Weiterentwicklung und Erneuerung der Gesellschaft in allen Lebensbereichen, durch kulturellen und wissenschaftlichen Austausch zwischen Menschen allerorts
- Förderung des Gemeinwohls auf gesundheitlicher, kultureller, ethischer und wirtschaftlicher Ebene
Darüber hinaus wollen wir uns gegen Diskriminierung und Ausgrenzung sowie gegen eine Spaltung der Gesellschaft einsetzen. Wir distanzieren uns ganz klar von jeglicher Form von Rassismus, Extremismus, Hass und Gewalt (in Wort, Schrift und Gedankengut).
Wir sind sehr an einer guten Kommunikation mit der Stadtverwaltung, Landratsamt, Polizei und den örtlichen Medien interessiert und hoffen, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht.